Die Yager-Therapie ist eine Methode, um selbst langwierige psychische Probleme und Schmerzen effektiv und nachhaltig zu lösen.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Sie können Süchte nicht loslassen, leiden an unbegründeten Ängsten, Eifersucht, haben Selbstwertprobleme… – und das, obwohl Ihr Verstand Ihnen sagt, dass das völlig irrational ist?
Sie erleben immer wieder die gleichen Situationen: ziehen Menschen an, die Ihnen nicht guttun, haben Schuldgefühle, können nicht „Nein“ sagen…?
„Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach“, sagt bereits der Volksmund. Doch woran liegt das?
Es liegt an unseren Prägungen. ALLES, was wir bisher in unserem Leben erlebt haben, hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind.
Sie glauben frei und bewusst Entscheidungen zu treffen? Irrtum! Die Wissenschaft weiß heute, dass unser Denken und Handeln zu einem großen Teil von unbewussten Faktoren beeinflusst wird. Hierzu gehören (in der Kindheit) erlernte Reaktionsmuster genauso wie Glaubenssätze. Letztere erkennt man in der Regel daran, dass sie mit „Ich muss…“ beginnen. Aber auch einschneidende (Lebens-)Ereignisse hinterlassen ihre Spuren…
Wen wundert`s, dass deshalb (fast) jeder seine „roten Knöpfe“ hat.
Genau hier, im unbewussten Teil unseres Geistes, setzt die Yager-Therapie an. Sie ist eine wirkungsvolle und effektive Methode, um die z. T. unbewussten, konditionierten inneren Anteile bei der Lösung unseres Problems „mit ins Boot zu holen“.
Welche Vorteile hat die Yager-Therapie?
- Die Methode funktioniert selbst dann, wenn Sie nicht über das eigentliche Problem sprechen möchten.
- Eventuelle traumatische Situationen müssen nicht noch einmal durchlebt werden, da die Methode „im Verborgenen“ arbeitet.
- Oft funktioniert die Methode auch dann, wenn bisherige Therapien bei Ihrem speziellen Problem nicht funktioniert haben.
Was sind die Anwendungsgebiete der Yager-Therapie:
- Ängste, Phobien, Zwänge,
- Stoffgebundene und nicht stoffgebundene Süchte,
- PTBS [Posttraumatische Belastungsstörungen) Psychosomatische Beschwerden, z. B.
- Kopfschmerzen und Migräne
- Rücken-, Nacken- oder SchulterschmerzenVerdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Reizdarmsyndrom
- Haarausfall
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Panikattacken
- Schwindelgefühle
- Herzrasen
- sexuelle Unlust oder Impotenz
- übermäßige Erschöpfung und Müdigkeit