Ich bilde mir meine Schmerzen doch nicht ein! – Psychosomatische Erkrankungen erkennen und behandeln

Was versteht man unter Psychosomatischen Störungen?

Sie leiden unter Schmerzen, Verdauungsstörungen oder anderen körperlichen Problemen? Die Ärzte konnten trotz mehrfacher Untersuchungen aber nichts finden?

Viele verschiedene Erkrankungen können psychosomatischer Art sein. Das bedeutet, ihnen liegen keine körperlichen Ursachen zugrunde. In manchen Fällen sind psychische Faktoren die einzige Ursache, in anderen Fällen verstärken sie nur eine bestehende körperliche Erkrankung. In jedem Fall ist es wichtig, einen Arzt zu Rate zu ziehen und eine geeignete Therapie abzusprechen.

Darüber hinaus ist es vielleicht einmal an der Zeit, unserem Körper zuzuhören, denn er ist ein wunderbarer Seismograph. Prinzipiell will er uns nur schützen – vor Überlastungen körperlicher oder psychischer Art. Wenn wir hier unsere individuellen Grenzen immer wieder überschreiten, ist die Gefahr groß, dass die Probleme chronisch werden.

Einige Krankheiten, die häufig mit psychosomatischen Störungen einhergehen sind:

  • Schlafstörungen
  • Schmerzen (v. a. Schmerzen des Bewegungsapparates wie Rückenschmerzen, HWS-Syndrom, Verspannungen)
  • Herzrasen, Herz-Angst-Neurosen
  • Magen-Darm-Beschwerden (Reizdarm, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Magenschmerzen)
  • Panikattacken
  • Schwindelgefühle
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Restless-Legs
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Reizblase
  • Hauterkrankungen (z. B. Neurodermitis)
  • Bluthochdruck
  • kreisrunder Haarausfall

Mit geeigneten Therapien und Methoden (z. B. „Kommunikation mit dem Symptom“ oder der Yager-Therapie) unterstütze ich Sie dabei, den Ursachen Ihrer Beschwerden auf den Grund zu gehen und somit das Problem an der Wurzel zu packen.

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