Krise als Chance

Hilfe in Not- und Veränderungssituationen

Haben Sie sich schon einmal wie in einer Tretmühle/einem Hamsterrad gefühlt? Alles scheint Ihnen über den Kopf zu wachsen?

Was bedeutet für Sie z. B. die Corona-Krise, die damit verbundene „Zwangspause“, die Unterbrechung des Gewohnten, des Alltäglichen?

Werden jetzt (alte) Ängste, Unsicherheiten, Schmerzen oder Schlafstörungen wieder spürbar(er)?

Gefühle wahrnehmen

Wir Menschen sehnen uns nach Sicherheit, Geborgenheit und Schutz. Diese suchen wir meist im Außen. Wenn wir sie dort nicht (mehr) finden, wie gerade in Zeiten großer Veränderungen oder Krisen, werden Leere, Angst, Unsicherheit oder Ziellosigkeit in uns umso spürbarer. Dabei ist es egal, ob es sich um berufliche, private oder von außen auf uns wirkende Krisen handelt.

Sinn finden

Die Situation scheint festgefahren zu sein. Sie sehen keine Lösung, kein „Licht am Ende des Tunnels“. Vor Ihnen liegt vielleicht scheinbar ein großer Scherbenhaufen.

Dann könnte JETZT genau der RICHTIGE Moment sein, in sich zu gehen, sich selbst einmal hinterfragen:

Was will ich wirklich?

Wie soll mein Leben weitergehen?

Welche Ziele habe ich und welche Menschen sind mir wirklich wichtig?

Wie soll ich mit meinen Unsicherheiten, Ängsten oder Schmerzen umgehen?

Welche Veränderungen wären notwendig und welche Konsequenzen bin ich bereit zu tragen?

Mut fassen, Unterstützung suchen

Manchmal benötigen wir dabei Hilfe von einer/einem „unparteiischen Dritten“. In meiner Praxis unterstütze ich Sie gern dabei, diesen Herausforderungen zu begegnen.

So kann in jeder (Corona-)Krise die Chance für eine bessere Zukunft liegen…

Hierzu passt, wie ich finde, ein schönes Zitat von Marie von Eber-Eschenbach:

Nicht WAS wir ERLEBEN, sondern WIE wir EMPFINDEN, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“

Oder wie Albert Einstein konstatierte:

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

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